
Aus dem Tagebuch einer HYPOXI-Anwenderin
Noch gerade rechtzeitig vor dem Sommerurlaub machte Grafikdesignerin Sabine K. den Selbstversuch. Anhand ein paar störender Pölsterchen wollte sie testen, wie schnell HYPOXI Wirkung zeigt. Für uns hielt sie den Trainingsverlauf im Tagebuch fest…
Erstmals im Studio – genaue Buchführung
War heute erstmals im Studio. Es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre, und mein HYPOXI-Coach ist ein sympathischer, lockerer Typ. Zuerst wurde ich gewogen und sehr genau (!) vermessen: Oberschenkel locker, Oberschenkel gerade, Bauch, Po … Alle Werte stehen nun im Behandlungsbogen. Das Messen machte zwar keinen Spaß.
Aber es fühlt sich gut an, alles schwarz auf weiß zu haben. Außerdem wurden im Behandlungsbogen noch Notizen zu Gesundheit, Bindegewebe etc. festgehalten. Danach gab’s eine theoretische Einweisung, bevor ich die Geräte einfach mal so testen durfte. Jetzt bin ich heiß darauf, endlich richtig anzufangen.
1. HYPOXI-Tag: Schwitzen verboten!
Heute ging es los. Nach der Analyse vom letzten Mal wurde der L250 als mein Haupt-Trainingserät bestimmt. Da kann ich im Liegen Radfahren. Das ist äußerst angenehm!
Wegen des geringen Widerstands war’s auch kein bisschen anstrengend. Ich musste nicht mal schwitzen und wollte deshalb härter trainieren. Wurde mir jedoch von meinem HYPOXI-Coach verboten, weil das kontraproduktiv ist. Nach dem Training fühlte ich mich unglaublich relaxed und ausgeglichen.
Es kribbelte angenehm. Ich hatte sofort das Gefühl, es passiert etwas in der Haut.



2. HYPOXI-Tag: Pulskontrolle
Fühle mich wie ein Profisportler: Thermofühler und Pulsmesser überwachen Hauttemperatur und Herzfrequenz. Das war am Anfang etwas komisch, aber man gewöhnt sich schnell daran. Mein Coach gibt mir das gute Gefühl, dass sie den Trainingserfolg ständig überwacht. Besonders angenehm ist, dass ich während der Anwendung lesen kann.
Die halbe Stunde ist schnell vorbei. Wieder das angenehme Kribbeln danach. Hoffentlich klappt’s mit dem Abnehmen bis zum Urlaub!
4. HYPOXI-Tag: Erster Erfolg
Anlegen von Thermofühler, Pulsmesser und Vakuumdecke sowie das Einsteigen in den HYPOXI-Trainer sind schon Routine. Das Training wurde bereits zu einer lieb gewonnenen Gewohnheit. Wieder merke ich richtig, dass etwas passiert. Der Appetit danach zeigt mir auch, dass der Stoffwechsel angeregt wurde. Ist irgendwie ähnlich wie nach dem Tauchen.
Habe das Gefühl, dass die Haut inzwischen schon straffer und glatter ist. Die Waage sagt, dass ich bereits 800 g abgenommen habe. Bin jetzt schon gespannt auf das Wiegen beim nächsten Mal.
Shopping und Kino
Habe mir eine neue Jeans gekauft. Die Verkäuferin hat mich eine Größe kleiner geschätzt! Und an der Kinokasse wurde ich gefragt, ob ich Studentenermäßigung habe. Weiß nicht, ob das von den HYPOXI-Anwendungen kommt … aber es freut mich trotzdem! 😉



6. HYPOXI-Tag: Zwischenmessung
Heute fand eine Zwischenmessung statt … Schluck! Ich war ganz schön nervös. Ob sich wohl alles gelohnt hat? Doch dann gab’s großen Grund zur Freude: An meinem „Hauptzielgebiet Unterbauch“ habe ich 2 cm Umfang verloren.
Und an jedem Bein 2,5 cm. Gönne mir heute Abend nach dem Essen noch eine halbe Tafel Schokolade. Wenn meine Betreuerin das später liest, wird’s wahrscheinlich Ärger geben.
9. HYPOXI-Tag: Schokolade macht doch nicht dick!
Kein Rückschlag wegen der Schokolade. Ich bin erleichtert! Inzwischen bin ich echt ein alter Hase. Die Trainingseinheiten sind angenehm, nicht anstrengend. Man schwitzt kaum, man ist auch nicht müde danach. Wie immer bleibt danach ein angenehmes Kribbeln, sodass man den ganzen Tag das Gefühl hat, die Anwendung wirkt nach.
11. HYPOXI-Tag: Gutes Bauchgefühl
Habe mich schon während dem Training aufs Essen gefreut. Es ist erstaunlich, wie fit man ist, wenn man abends auf Fett und Kohlenhydrate verzichtet und dafür Proteine isst. Die belasten nicht, und auch am nächsten Morgen hat man ein gutes Gefühl. Meine Haut fühlt sich von Tag zu Tag besser an. Die Pölsterchen werden kontinuierlich kleiner.
Großes Finale!
Heute, war es so weit. Ich war zum Zerplatzen gespannt. Habe zuhause noch mal im Spiegel alles überprüft und bin dann ins Studio gefahren. … Super! 4 cm am Bauch und 5 cm an jedem Oberschenkel überzeugen echt. Ich habe genau an den richtigen Stellen abgenommen. Auch die Haut ist straffer, und alles fühlt sich gut an. Bin sehr zufrieden. Jetzt kann der Tauchurlaub kommen.
HYPOXI-Blog: Die erste Frage lautet: Würdest du’s wieder machen?
Sabine K.: Ja. Ich fand das Training echt angenehm. Für mich war es außerdem ein guter Anlass, auch mal über meine Ernährungsgewohnheiten nachzudenken. Ich lernte dadurch, bewusster zu essen, ohne dabei Diät zu halten. Ganz ohne Schokolade könnte ich auch nicht leben.
HYPOXI-Blog: Hattest du mit irgendetwas Schwierigkeiten?
Sabine K.: Die zeitliche Organisation fiel mir ab und an schwer. Besonders, weil ich nicht am selben Tag Sport machen sollte. Das erfordert einige Planung. Gut fand ich deshalb am Zwischentag die Kombination aus HYPOXI-Dermologiebehandlung und danach eine halbe Stunde joggen auf dem Laufband.
HYPOXI-Blog: Mit der Motivation hattest du kein Problem?
Sabine K.: Nein! Es lockte ja die bessere Figur, die ich im Urlaub am Strand stolz zeigen wollte. Das war Motivation genug!
HYPOXI-Blog: War es lästig, Aufzeichnungen zu machen?
Sabine K.: Im Gegenteil, das Tagebuchschreiben hilft bei den Anwendungen, weil man dann bewusster und ernsthafter an die ganze Sache rangeht.
HYPOXI-Blog: Das Training ist jetzt schon ein paar Wochen her. Wie fühlst du dich?
Sabine K.: Immer noch super! Mein Bauchumfang ist kleiner. Und ich habe immer noch das Gefühl, dass die Haut an Po und Oberschenkelrückseite fester und glatter ist als früher.
Interview: Sabine K.
