Endlich mal eine gute Nachricht, die unter die Haut geht: Es gibt eine Methode, die Frauen im Kampf gegen Fettpölsterchen und unschöne Dellen an Po und Oberschenkeln wirklich hilft. Die HYPOXI-Methode wurde speziell für gezielte Figurformung und nachhaltige Cellulitebehandlung entwickelt.
Schröpftherapie, Kompressionsmassage, Fettverbrennungstraining – keine Frauenzeitschrift, in der man nicht etwas über diese Methoden liest. Viele von uns haben mindestens eine davon auch schon ausprobiert, um Fettpölsterchen oder Cellulite loszuwerden. Leider müssen wir dann allzu oft feststellen, dass der Effekt nicht sehr groß ist oder zumindest nicht an den gewünschten Stellen auftritt. Diese Beobachtung in Bezug auf die oben genannten Therapien machte seinerzeit auch der Sportwissenschaftler Dr. Egger (siehe Interview unten), der seit 25 Jahren ein Figurstudio für Frauen betrieb. Weil er sich aber mit den mäßigen Ergebnissen der klassischen Methoden nicht zufrieden geben wollte, entwickelte er eine neue Figurtherapie, die effektvoller und spezifischer wirken sollte. Das Ziel bestand darin, Fettpolster genau da abzubauen, wo sie am meisten stören – an den Problemzonen. Dafür kombinierte er Schröpftherapie, Kompressionsmassage und Fettverbrennungstraining auf innovative Weise und nannte den neuen Ansatz HYPOXI-Methode. Quasi als Zugabe fand er damit auch noch einen Weg, um Cellulite viel effektiver als bisher zu behandeln.
Sanft aber wirksam: Die HYPOXI-Methode beseitigt Fettpölsterchen an den Problemzonen.
Wirkung hautnah spüren und sich dabei wohlfühlen
Viele Maßnahmen setzen an den falschen Stellen an
Um zu verstehen, warum Fettpolster nicht automatisch da schwinden, wo wir uns das wünschen, muss man eine grundlegende Tatsache der menschlichen Stoffwechselvorgänge kennen: Körperfett wird immer zuerst dort abgebaut, wo es leicht und schnell verfügbar ist. Diese Körperpartien variieren je nach Geschlecht und individueller Veranlagung. Gerade bei Frauen sind es aber meist nicht die Stellen, die allgemein als Problemzonen betrachtet werden. Viele, die schon häufiger probiert haben abzunehmen, merken immer wieder, dass sie die Pfunde eher im Gesicht oder an der Brust verlieren, als an Gesäß oder Hüfte. Besonders gut ist dieser Effekt zu beobachten, wenn jemand ganz plötzlich viel Sport oder eine strenge Diät macht. Drastische Diäten haben zudem die unerwünschte Nebenwirkung, dass sie zum berüchtigten Jo-Jo-Effekt führen. Dadurch werden Figurprobleme langfristig eher verschärft.
Aber nicht nur der Stoffwechsel in den Problemzonen, auch der Stoffwechsel der Haut bedarf laut Dr. Egger einer spezifischen Aktivierung, damit eine Entschlackung und Straffung stattfinden kann. Die Bewegung der Muskeln reicht dafür nicht aus. Hier setzt HYPOXI auf eine höchst effektive Kombination von Vakuum- und Kompressionstherapie, die HYPOXI-Dermologie. Mit ihr lassen sich gezielt schlaffe Haut und Wasssereinlagerungen bekämpfen.
Fettpölsterchen müssen unter Druck gesetzt werden
Für den Abbau von Fettpolstern wird ein präzise abgestimmtes Zusammenspiel von Druckwechseltherapie und leichter körperlicher Bewegung eingesetzt. Dabei haben beide Komponenten eine sehr spezifische Aufgabe. Das moderate Training sorgt dafür, dass sich der allgemeine Stoffwechsel auf dem optimalen Niveau für die Fettverbrennung befindet. Aber nur durch die Druckwechsel wird der gewünschte Effekt an den Problemzonen erreicht. Denn sie erhöhen gezielt in den betreffenden Körperpartien den Fettstoffwechsel. „Auf diese Weise“, so Dr. Egger, „wird eingelagertes Fett aktiviert und verbrannt. Das funktioniert aber nur, wenn sich die Intensität der körperlichen Bewegung auf einem moderaten Level befindet. Bei großer Anstrengung löst sich das Fett nämlich schlechter aus den Problemzonen, weil dann mehr Blut für die Versorgung der Muskeln benötigt wird.“
Weniger Muskeleinsatz führt zu mehr Fettabbau
Die Blutversorgung der Problemzonen ist jedoch der Schlüssel für die gezielte Figurformung, da Fett ausschließlich über den Blutkreislauf abgebaut wird. Deshalb gehört es zu den wichtigsten Aufgaben einer Bodyforming-Therapie, ausreichend Blut in das Gewebe der Problemzonen zu befördern, sodass überschüssiges Fett abtransportiert werden kann. Auf diese Weise gelangen die Fettsäuren in den Stoffwechselkreislauf. Erst jetzt können sie als Brennstoff für die Arbeit der Muskeln genutzt werden. Um möglichst viel Fett aus den Problemzonen zu lösen, ist hartes Training eher kontraproduktiv, weil dabei das meiste Blut in die Muskeln gepumpt wird. Als direkte Folge davon bleibt die Durchblutung des Fettgewebes schlecht. Durch das leichte Training und die Druckwechsel bei der HYPOXI-Methode wird die Blutzirkulation in den Problemzonen jedoch optimal angeregt, sodass die Fettpolster gezielt abgebaut werden können.
Weitere Vorteile rund um HYPOXI verraten wir auf unserer Website. Ihr nächstgelegenes HYPOXI-Studio finden Sie hier.
Fühlbarer Unterschied durch HYPOXI
Fühlbare Temperaturunterschiede zeigen an, dass bestimmte Körperpartien (die Problemzonen) schlecht durchblutet sind.
Die HYPOXI-Methode verbessert die Durchblutung der Problemzonen durch einen Wechsel aus Über- und Unterdruck.
Die erhöhte Durchblutung ist der Schlüssel zum effektiven Abbau unerwünschter Fettpölsterchen.
In einem einfachen Versuch lässt sich der Unterschied zwischen herkömmlichem Training und der HYPOXI-Methode testen: Bringen Sie Ihren Körper mit einer Sporteinheit von 30 Minuten auf Temperatur. Sie werden dann feststellen, dass sich bestimmte Körperpartien warm anfühlen, Ihre Problemzonen jedoch kalt bleiben. Die schlechte Durchblutung ist der Grund für die geringere Temperatur in diesen Bereichen. Die HYPOXI-Methode setzt genau hier an! Denn gerade diese Körperpartien werden während der Anwendungen besonders stark durchblutet.
Die zündende Idee zur gezielten Fettverbrennung
Interview des HYPOXI Kundenmagazins „design your body (dyb) mit HYPOXI-Erfinder Dr. Norbert Egger
dyb: Dr. Egger, Sie sind der Erfinder von HYPOXI. Was brachte Sie auf die Idee, eine Figurtherapie zu entwickeln?
Dr. Egger: Ich hatte bereits jahrelang ein Figurstudio betrieben und dabei immer wieder festgestellt, dass viele Frauen ihre Problemzonen trotz Training und Therapie nicht in den Griff bekamen. Deshalb begann ich damit, über neue Ansätze zu grübeln.
dyb: Sie wendeten damals die üblichen Methoden wie beispielsweise Fettverbrennungstraining und Bodystyling an?
Dr. Egger: Ja, und zusätzlich führten wir auch die gängigen Maßnahmen zur Cellulitebehandlung wie Schröpftherapie oder Kompressionsmassagen durch.
dyb: Und wie kam Ihnen dann der Gedanke, Fettverbrennungstraining und Drucktherapie zu kombinieren?
Dr. Egger: Eigentlich musste ich nur 1 und 1 zusammenzählen. Als Sportwissenschaftler weiß man, dass Fett am besten dort abgebaut wird, wo die Durchblutung stark ist. Also suchte ich nach einem Weg, um die Durchblutung gezielt in den Problemzonen zu steigern.
dyb: Hört sich einfacher an, als es wahrscheinlich in Wirklichkeit war?
Dr. Egger: Die Idee zur Therapie kam mir eigentlich relativ schnell. Die Entwicklung der geeigneten Technik dafür war da schon deutlich aufwendiger. Denn wir mussten Geräte entwickeln, die einerseits genug Bewegungsfreiheit für moderates Training boten und andererseits den Einsatz von Unter- und Überdruck ermöglichten.
dyb: Das Ergebnis ist eine Therapie, die inzwischen in Studios, Spas und Wellnesshotels auf der ganzen Welt eingesetzt wird. Dieser Erfolg macht sie sicher stolz.
Dr. Egger: Ich müsste lügen, wenn ich nein sagen würde. Aber viel mehr freue ich mich heute darüber, wenn ich mit Kundinnen meines Studios spreche, die mir sagen, wie gut die HYPOXI-Methode bei ihnen wirkt!
Vielen Dank für das Gespräch!
Die dyb-Redaktion