Von Wissenschaftlern bestätigt: HYPOXI wirkt!

27 Januar 2017

Dass HYPOXI gezielt an den Problemzonen Fettpolster abbaut, zeigen zahlreiche Erfahrungsberichte zufriedener Kunden. Das Medizinische PräventionsCentrum Hamburg (MPCH) hat dies 2011 in einer wissenschaftlichen Studie offiziell bestätigt.

„Um sein Gewicht zu reduzieren und zu kontrollieren, muss man einerseits weniger Energie aufnehmen und gleichzeitig mehr Energie verbrauchen. Bisher war jedoch keine Methode bekannt, die in bestimmten Körperregionen bevorzugt Fett abbaut“, beschreibt Prof. Dr. med. Christoph M. Bamberger, Leiter des MPCH, die Ausgangssituation.

Mit der Studie sollte nun überprüft werden, ob HYPOXI tatsächlich durch den Einsatz von Über- und Unterdruck an den Problemzonen die Fettverbrennung verstärkt. Dazu suchte das Institut zunächst Probanden: „In Frage kamen übergewichtige und zugleich untrainierte Personen im Alter von 30 bis 50 Jahren“, erklärt Dr. Sabine Guth vom MPCH die Auswahlkriterien der Testpersonen.

In einem Zeitraum von vier Wochen überprüfte Prof. Dr. Bamberger mit 20 Frauen und 16 Männern, inwieweit die HYPOXI-Methode mehr bewirkt als ein herkömmliches Training.

HYPOXI versus „Exercise Only“

Sowohl Frauen als auch Männer wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Hälfte der Frauen trainierte dreimal wöchentlich eine halbe Stunde auf einem herkömmlichen Fahrradergometer. Die HYPOXI-Probanden absolvierten den gleichen Trainingsumfang auf dem HYPOXI-Trainer S120, der speziell für die Problemzonen hüftabwärts entwickelt wurde.

Die Männer rückten dem Bauch- und Hüftspeck auf dem Laufband buchstäblich zu Leibe. Während ein Teil das Laufband „pur“ nutzte, kam bei der HYPOXI-Gruppe zusätzlich das Trainingsgerät Vacunaut und der speziell entwickelte PressureSuit zum Einsatz. Dieser steigert durch die Wechseldruckbehandlung die Durchblutung gezielt am Bauch.

Keine Diät

Alle Probanden hielten sich an die von HYPOXI empfohlenen Ernährungsrichtlinien: Generell viele Vital- und Ballaststoffe, an den Tagen mit HYPOXI vor dem Training viele Kohlehydrate, danach eher eiweißhaltige Kost. An den Tagen ohne HYPOXI vor allem ausgewogen, vielseitig aber mäßig.

Die Resultate nach vier Wochen

Bei den weiblichen Probanden wurden Hüfte, Po und Oberschenkel gemessen. Bei Männern lagen Bauch und Hüfte im Fokus der Studie.

Somit steht mit HYPOXI eine wissenschaftlich überprüfte Methode zum gezielten Fettabbau in den Problemzonen zur Verfügung.“

Prof. Dr. Christoph M. Bamberger, MPCH

Signifikante Ergebnisse

Nach einem Monat wurden alle Teilnehmer erneut vermessen – und spätestens jetzt schätzten sich alle diejenigen glücklich, die nach der HYPOXI-Methode trainiert hatten. Sowohl bei weiblichen wie männlichen HYPOXI-Probanden wurden signifikant bessere Resultate an den Problemzonen festgestellt.

Die Frauen aus der HYPOXI-Gruppe verloren insgesamt durchschnittlich rund 13 Zentimeter Umfang an den typischen weiblichen Problemzonen Hüfte, Po und Oberschenkeln – die Probanden der Vergleichsgruppe nur 4,8 Zentimeter.

Bei Männern wurden die männlichen Problemzonen Bauch und Hüfte unter die Lupe genommen. Ergebnis: Die HYPOXI-Gruppe verlor 9,4 Zentimeter Umfang, während beim reinen Laufbandtraining nur 2,9 Zentimeter abgebaut wurden.

„Bezüglich des gezielten Fettabbaus in Zielzonen ist HYPOXI einem konventionellen Training hoch signifikant überlegen“, fasst Studienleiter Prof. Dr. Bamberger die Ergebnisse zusammen. Treffender hätten wir es auch nicht ausdrücken können.